VERKAUFSSCHLAGER: Darum verkauft der Circus Krone Löwenkot an Besucher

Nach Vorwürfen von Tierschützern lässt der Circus Krone den Kot seiner Löwen überprüfen. «Unseren Tieren geht es gut und der Kot wird routinemäßig zweimal im Jahr überprüft. Aber jetzt machen wir das eben nochmal», sagte der Dompteur Martin Lacey am Mittwoch in München.

Zuvor hatte die «Aktionsgruppe Tierrechte Bayern» behauptet, in einer Kotprobe, die der Zirkus derzeit als Mittel verkauft, um Marder abzuhalten, einen multiresistenten Keim festgestellt zu haben. Es soll sich um die Unterart eines bekannten Krankenhauskeims handeln. Die Gruppe bezog sich in einer Mitteilung auf eine «umfassende bakteriologische Untersuchung durch ein veterinärmedizinisches Labor» und forderte die Gesundheitsbehörden auf, den Verkauf der Exkremente zu verbieten, weil Keime womöglich auf andere Tiere oder Menschen überspringen könnten.

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